Ladys Chef BüroHome Sweet Home

Warum sollte ein Büro eigentlich immer aussehen wie ein Büro? architare gestaltete das Chef-Office einer Unternehmerin mit Farbakzenten in Rosa und einer stilvollen Lounge zum Entspannen.

Die Vorgaben der Kundin: Keine kühle Office-Welt!
Die Auftraggeberin wünschte sich kein Office mit gängigen Büromöbeln in kühlem Weiß und Chrom, sondern einen Ort mit einer einladenden Atmosphäre: Wohnlich und ladylike sollte der neugestaltete Arbeitsplatz werden. Eine weitere Herausforderung war es, drei unterschiedliche Zonen in den Raum zu integrieren: Neben dem Chefbüro und dem Arbeitsbereich von zwei Mitarbeiterinnen sollte es einen kleinen, persönlichen Rückzugsort geben.

Die elegante Lounge-Ecke bietet Gelegenheit, sich zurückzulehnen.
Die elegante Lounge-Ecke bietet Gelegenheit, sich zurückzulehnen.

Das Konzept von architare: selbstbewusst und flexibel
Um die Vorgaben der Kundin umzusetzen, konzipierten Barbara Benz und ihr architare Team das Büro als offenen Raum mit drei optisch voneinander abgegrenzten Zonen. Das Chefbüro und die Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen zoniert ein raumhohes Regal. Diese Raum-in-Raum-Lösung trennt die Arbeitsbereiche zwar optisch, unterstützt aber die enge Zusammenarbeit und den spontanen Austausch, der für die Arbeit des Teams notwendig ist. Für die produktiven Ruhephasen zwischendurch richtete architare neben dem Chef-Office einen kleinen Lounge-Bereich ein. Hier fungieren Vorhänge aus grüner Schurwolle als flexibles architektonisches Element. Wie eine durchlässige Wand lassen sich die Vorhänge nach Bedarf öffnen und schließen.

Der Lounge-Bereich geht fließend in den Arbeitsbereich über.
Der Lounge-Bereich geht fließend in den Arbeitsbereich über.

Rosa wirkt wie ein Weichzeichner und verleiht dem Büro die angenehme und wohnliche Ausstrahlung.

Frisches Grün als Raumtrenner und Deko
Frisches Grün als Raumtrenner und Deko

Home away from home: Diese Möbel und Leuchten bringen das Zuhause ins Büro
Unterstützt wird die private Atmosphäre des Lounge-Bereichs von dem Sofa „Jaan Silent“ von Walter Knoll. Mit den hohen Rücken- und Seitenteilen bietet das Alkoven-Sofa eine perfekte Rückzugsmöglichkeit. Außerdem entschied sich das architare Team für den eleganten „Beetle Chair“ von Gubi, der wie die tiefhängenden Pendelleuchten „Spokes“ von Foscarini, eine elegante Wohnzimmeratmosphäre ausstrahlt. Auch Materialien, Accessoires und Farben sind bewusst wohnlich gehalten. Vorhangstoffe aus grüner Wolle und Vasen aus Glas und Keramik verleihen dem Büro eine stilvolle Wohlfühlatmosphäre. Sonderanfertigungen wie eine Wandverkleidung und das raumteilende Regal sind in einem matten Rosaton lackiert. Rosa wirkt in dieser Umgebung wie ein Weichzeichner und verleiht dem Office einen angenehmen, wohnlichen Touch. Nicht kitschig und mädchenhaft, sondern ganz im Sinne der Auftraggeberin: wohnlich und ladylike!

Alkoven-Sofa „Jaan Silent“ von Walter Knoll und den „Beetle Chair“ von Gubi.
Alkoven-Sofa „Jaan Silent“ von Walter Knoll und den „Beetle Chair“ von Gubi.
Farblich abgestimmte Kissen unterstreichen den Wohlfühl-Look.
Farblich abgestimmte Kissen unterstreichen den Wohlfühl-Look.
Liebe zum Detail: Schalen von Schönbuch und Blumenvasen von Fritz Hansen.
Liebe zum Detail: Schalen von Schönbuch und Blumenvasen von Fritz Hansen.

Making-of
Um die Planungsideen zu veranschaulichen, präsentierte das architare Office Team der Kundin das Einrichtungskonzept in 3D-Renderings. Sie veranschaulichen das Konzept bis ins kleinste Detail und fördern die Vorstellungskraft enorm. Moodboards zeigen zudem, wie die ausgewählten Farben, Stoffe und Möbel miteinander harmonieren, gleichzeitig aber auch Dynamik und Spannung in den Raum bringen, so dass am Ende eine elegante und inspirierende Wohlfühlatmosphäre entsteht.

architare präsentierte der Kundin das Konzept in 3D-Visualisierung.
architare präsentierte der Kundin das Konzept in 3D-Visualisierung.
3D-Visualisierungen zeigen die Gestaltungsideen bis ins kleinste Detail.
3D-Visualisierungen zeigen die Gestaltungsideen bis ins kleinste Detail.
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